Seminare & Workshops für pädagogische Fachkräfte

  • "Das habe ich schon 1000-mal gesagt" - Möglichkeiten in der Kommunikation mit Kindern
  • DetailsManchmal haben wir pädagogischen Fachkräfte das Gefühl, die Kinder nicht zu erreichen. Hören sie absichtlich nicht zu? Drücken wir uns nicht deutlich genug aus? Welche Kommunikationsmethoden stehen uns zur Verfügung und wie wirken diese auf die Kinder? Diesen Fragen werden wir anhand praktischer Beispiele nachgehen.
  • "Alleine machen!!!" - Entspannt durch die Autonomiephase
  • DetailsEin wichtiger Schritt in der Entwicklung des Kindes ist die Autonomiephase, früher als „Trotzalter“ bezeichnet. Herausfordernd ist diese Zeit, weil es passieren kann, dass Fachkräfte und Kinder in die „Trotzfalle“ geraten. Kinder wollen die Welt selbstbestimmt kennenlernen. Dabei stoßen sie an eigene Grenzen und an Grenzen, die die Umwelt setzt. Darauf reagieren sie hoch emotional, es entsteht Hilflosigkeit und Ärger/Wut bei allen Beteiligten. Wie können wir selbst ruhig bleiben und Kinder entwicklungsfördernd durch diese Phase begleiten?
  • „...und plötzlich ist der Tod ganz nah..." - Kinder bei der Auseinandersetzung mit Tod und Sterben einfühlsam begleiten
  • DetailsEin toter Vogel liegt auf dem Weg, der Hund eines Kindes ist gestorben, die Oma oder ein Elternteil sterben. Kinder werden immer wieder mit dem Tod konfrontiert. In unserer Gesellschaft ist die Meinung weit verbreitet, dass dieses Thema von (kleinen) Kindern ferngehalten werden sollte. Kleinkinder können den Tod mit ihrem Verstand zwar noch nicht begreifen, sie beobachten und fühlen jedoch, dass Erwachsene und ältere Kinder bei einem Todesfall betroffen sind. Der Tod gehört ab dem Kleinkindalter zum Leben dazu. Sie brauchen Erwachsene, die für sie in diesen Lebenslagen da sind. Welche Worte, welche Rituale können uns und den Kindern helfen? Wie können wir, abhängig vom Alter der Kinder, reagieren? Wie können wir auch für uns selbst sorgen?
  • Das muss doch Folgen haben! - Wenn Kinder Regeln nicht einhalten
  • DetailsKinder sollen selbstbestimmt, selbstbewusst und selbstständig durchs Leben gehen. Wir gönnen ihnen Spaß und Freude, haben aber auch im Blick, dass im Leben nicht alles nach dem „Lust-und-Laune-Prinzip“ ablaufen kann. Wir tragen die Verantwortung für ihren Schutz und ihre Entwicklung. Geben wir ihnen Raum, aber auch Regeln und Grenzen? Wie können wir reagieren, wenn sich Kinder nicht an Regeln halten und es zu mehr oder weniger heftigen Auseinandersetzungen kommt? Wie wirken Methoden, wie Lob/Belohnung, Strafe, etc.? Gibt es hilfreiche Handlungsalternativen?
  • Sprache ist überall! - Im Dialog mit Kleinkindern
  • Details„Sprache ist der Schlüssel zur Welt!“ Pädagogische Fachkräfte sind wichtige Bezugspersonen für die ihnen anvertrauten Kinder. Sie können viel zu ihrer Sprachentwicklung beitragen. Wie das ganz entspannt und spielerisch im Alltag geschehen kann, wird Inhalt dieser Fortbildung sein. Mit folgenden Themen werden wir uns beschäftigen: Wie lernen Kinder sprechen? Was können wir tun, wenn wir Sprachverzögerungen beobachten? Wie wirkt sich Mehrsprachigkeit und Medienkonsum auf die Sprachentwicklung aus? Welche Alltagssituationen können wir zur Sprachbildung nutzen? Welche Methoden können wir anwenden?
  • "Notruf 112" - Gehen schwierige Situationen spurlos an Kindern vorbei?
  • DetailsLeider kommen im Leben von Kindern immer wieder angstauslösende Situationen vor. Alltägliche Situationen, wie Stürze, medizinische Eingriffe, Unfälle, Gewalt, Mobbing, Trennungen, Todesfällen, etc. können überwältigend wirken und ein Gefühl der Hilflosigkeit bis hin zu (Todes-)Angst erzeugen. Dabei muss das Kind nicht unbedingt unmittelbar betroffen sein. Auch in der Beobachterrolle wird das Kind durch solche Ereignisse geprägt. Deshalb ist wichtig, dass wir Erwachsene den Kindern Halt geben können. Es ist notwendig, angstauslösende Situationen auch im Nachhinein zu begleiten, damit das Kind nicht in den negativen Gefühlen und Erinnerungen "stecken" bleibt. Wir beschäftigen uns mit den Fragen: Wodurch entsteht ein seelisches Trauma und ist das vermeidbar? Wie kann ich das Kind beruhigen, wenn es Schmerzen und/oder Angst hat? Wie kann es gestärkt aus schwierigen Situationen wieder in den Alltag gehen?
  • "Aua, das tut weh!" - wenn sich Kinder "durchbeißen"
  • DetailsIm Alter von 0-3 Jahren kommen Beißvorfälle unter Kindern vermehrt vor. Beißen ist ein Reifungsphänomen. Diese Situationen sind sowohl für das Kind, das beißt, als auch für das gebissene Kind hoch emotional. Auch pädagogische Fachkräfte und Eltern werden dadurch herausgefordert. Warum beißen (manchmal auch noch ältere) Kinder? Wie können wir darauf sinnvoll und entwicklungsfördernd reagieren? Können Beißvorfälle verhindert werden? Diesen Fragen soll nachgegangen werden.
  • "In der Ruhe liegt die Kraft – Mikroentspannung im pädagogischen Alltag"
  • DetailsIn der heutigen Zeit sind ist der Alltag der Kinder sehr verplant. Sie sind häufiger und länger in Gruppen betreut, stehen unter Aufsicht von Erwachsenen. Sie müssen viel mehr kooperieren. Auch die Rolle der pädagogischen Fachkräfte hat sich verändert. Es sind viele Erwartungen an sie gerichtet. Im Laufe des Tages können Erwachsene und Kinder in Stress geraten. Was passiert dabei in ihren Organismus? Welche Folgen hat das für ihre Gesundheit? Welche Methoden können eingesetzt werden, damit alle wieder in Balance kommen?

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